„Maria Stuart“ in der ZDF-Mediathek

„Maria Stuart“ in der ZDF-Mediathek

Der Probenauftakt der Schattenlichter vor gut einer Woche machte mir eine Sache deutlich: Mir fehlt das Theater. Wie gut, dass man heutzutage auch spontan und ohne das heimische Sofa zu verlassen ins Theater gehen kann. In der ZDF-Mediathek ist aktuell die Inszenierung von Schillers „Maria Stuart“ am Deutschen Theater abrufbar.

Leidenschaft und Intrigen, Macht und Niedertracht, das menschliche Herz im Kampf mit sich selbst – das sind Elemente, die unweigerlich zum klassischen Drama gehören. Auf der einen Seite die englische Königin Elisabeth, an der Zweifel aufgrund ihrer unehelichen Abstammung nagen. Auf der anderen die schottische Königin Maria, Halbschwester Elisabeths und mutmaßlich verantwortlich für den Tod ihres eigenen Ehemanns. Die eine sitzt einsam zweifelnd auf dem Thron, die andere sitzt einsam und nach eben jenem Thron trachtend im Kerker der anderen.

Das Bühnenbild soll einen Setzkasten darstellen. Mich erinnert es mit den rechteckigen Fenstern an eines der zahlreichen Zoom-Meetings der vergangenen Monate – ein Bild, das vielleicht auch durch den Theaterbesuch am Laptop verstärkt wird. Die Schauspielenden sind zwar allein in ihren Abteilen, spielen jedoch leidenschaftlich über die Grenzen des Setzkastens hinaus. Wenn doch einmal zwei direkt nebeneinander stehen, wirkt es genauso unerwartet unbehaglich wie die ersten Umarmungen nach Monaten der physischen Distanz, die die Pandemie uns allen bescherte.

Es ist schon ein anderes Erlebnis, statt im Anzug auf rot gepolsterten Sitzen in Jogginghose auf dem eigenen Sofa zu sitzen – irgendwie persönlicher, direkter. So nah ist man den Menschen auf der Bühne selten. Zwischendurch zurückzuspulen oder zu pausieren ist eine angenehme Begleiterscheinung. Mein Laptop kann nie den Blick auf eine Bühne ersetzen, aber zwei äußerst unterhaltsame Abende hat mir diese Vorstellung beim diesjährigen Theatertreffen durchaus beschert.

Bis zum 11. September noch verfügbar: Maria Stuart in der ZDF Mediathek
Dauer: 128 Minuten, Untertitel zuschaltbar.

Martin Schienbein

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Echsen und Gorillas


Echsen und Gorillas

Drei Schattenlichter fanden heute Abend den Weg in die ufa-Fabrik zu einer bunten Veranstaltung mit drei kleinen Künstlerensembles. Denen war die Freude, wieder auftreten zu dürfen, deutlich anzumerken. Und das war ansteckend!

Eingangs wurde das Publikum der Freiluftbühne gefragt, für wen es der erste Kulturbesuch seit langer Zeit sei. Fast alle meldeten sich – die Schattenlichter allerdings nicht, denn sie hatten schon Ende Juni im GRIPS Theater und in der Waldbühne Kultur genossen.

Das Publikum hatte also große Lust darauf, sich mal wieder richtig gut unterhalten zu lassen. Dementsprechend war es sehr aktiv. Und das war gut, denn ein großer Teil des Programms war Improvisationstheater – und das macht mit einem aktiven Publikum ja mehr Spaß als mit Zuschauern, die sich verschämt wegducken, sobald ein Mikrofon in ihre Nähe kommt.

Die Mischung der drei Ensembles war prima, denn alle waren sehr unterschiedlich, so dass der Abend noch kurzweiliger verlief, als es ohnehin der Fall gewesen wäre. Es waren der Puppenspieler Michael Hatzius und seine Echse, das Magierduo Siegfried und Joy sowie die Improgruppe Gorillas.

Während bis zur Pause jedes Ensemble seinen Auftritt hatte, improvisierten sie nach der Pause gemeinsam zu den Eingaben des Publikums. Auch das klappte prima, und es gab jede Menge zu lachen.

Die morgige Vorstellung ist ausverkauft, aber vielleicht bekommt Ihr Restkarten an der Abendkasse. Oder Ihr sucht Euch die nächsten Auftritte der einzelnen Künstler heraus. Sehenswert sind sie alle!

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Generationswechsel am Theater STRAHL nach 34 Jahren

Generationswechsel am Theater STRAHL nach 34 Jahren

Die Schattenlichter arbeiten in ihrem 37. Jahr an ihrer 40. Aufführungsreihe. Wir dürften es in all den Jahren auf 130 bis 140 Vorführungen gebracht haben.

Ganz anders das – professionelle – Theater STRAHL, das zwar „erst“ 34 Jahre alt ist, aber 58 Premieren und 5.000 Vorstellungen über die Bühne gebracht hat. Respekt!

Wie die Schattenlichter heute im Newsletter des STRAHL lesen, heißt es dort: Vorhang auf für die nächste Generation!

Wolfgang Stüßel übergibt die Theaterleitung an seine Stellvertreterin, Karen Giese, und an seine Kinder, die Regisseurin Anna Vera Kelle und den Schauspieler Matthias Kelle.

Der Leiter von „Berlins einzigem Theater für Menschen ab 12“ schreibt:
Zugegeben, ich verabschiede mich hier mit einer Träne im Knopfloch, aber auch mit Stolz und Vertrauen – weiß ich doch meine Arbeit und die aller Mitstreiter*innen in guten Händen. Als wir 1987 als freie Gruppe mit Theater Strahl starteten, waren wir eine Handvoll Theaterverrückter. Wir haben in meinem Wohnzimmer geprobt und die ersten Produktionen DRECK AM STECKEN und VOLLTREFFER mit Darlehen finanziert. An dieser Stelle denke ich an Mitgründer und Namensgeber Reiner Strahl und Regisseur Ferry Ettehad, die nicht mehr unter uns weilen, und ein tiefer Dank an die Mitgründerin und langjährige stellvertretende Leiterin Gila Schmitt und dem Autor und Regisseur Günter Jankowiak, die alle Theater Strahl wesentlich mitgeprägt haben.

Heute ist Strahl ein Unternehmen mit 36 festen und freien Mitarbeiter*innen – immer auf der Suche nach neuen Formen, Orten und Inspirationen. Ein tatkräftiges Team, das sich der Aufgabe dieses besonderen Theaters verpflichtet fühlt, nämlich: Junges Publikum für Theaterkultur zu begeistern und junge Menschen anzuregen, ihre Zukunft verantwortlich und selbständig in die Hand zu nehmen.

Ich spreche weiterhin von: WIR. Denn schlussendlich werde ich immer ein Strahli bleiben und vielleicht in dem einen oder anderen Projekt noch einmal auftauchen. Bis zum Ende des Jahres besteht meine Aufgabe darin, den Bau unseres neuen Hauses am Ostkreuz abzuschließen und dem Strahl-Team zu übergeben.

Verehrtes Publikum, liebe Freunde und Freundinnen, ich möchte mich bei allen ganz herzlich bedanken, die immer an Theater Strahl geglaubt haben. Bei allen, die in unsere Vorstellungen strömen. Bei allen, die uns für förderungswürdig befinden. Bei allen, mit denen Strahl in aller Welt kooperiert. Bei allen, denen es wichtig ist, ein jugendliches Publikum an Theater heranzuführen.

Herzlichen Dank! Bleibt uns gewogen und besucht uns! Theater Strahl ist für alle da!

Diesem Aufruf schließen sich die Schattenlichter gerne an: Die neue Spielzeit beginnt am 24. August mit Aschewolken unter freiem Himmel. Pädagogische Fachkräfte sind zur Abendvorstellung und zum anschließendem Gespräch mit der neuen Leitung eingeladen.

Weiter geht’s mit Premieren und Wiederaufnahmen, der Spielplan ist bereits online. Bis 12. August gibt’s einen Frühbucherrabatt von 15 Prozent.
Herzlichen Dank an Wolfgang Stüßel für 34 Jahre engagiertes Berliner Theater! Wer in unseren Theater-Tipps auf www.schattenlichter.de schmökert, findet auch Tipps fürs Strahl, z. B. für das unter die Haut gehende Stück „Berlin Berlin“.

www.theater-strahl.de

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Die (dritte) Welle im GRIPS Theater

Die (dritte) Welle im GRIPS Theater

„Die Welle“ ist ein großartiger Jugendroman von Morton Rhue, der auch schon sehr eindrucksvoll verfilmt wurde. Als „Die Welle“ vor anderthalb Jahren auf dem Spielplan des GRIPS Theaters erschien, war den Schattenlichtern sofort klar, dass sie das Stück sehen wollten.

Die ersten Karten, die wir ergattern konnten, waren für Mai 2020 – da hielt uns „die erste Welle“ davon ab, „Die Welle“ zu sehen.

Als nach dem ersten Corona-Lockdown die Theater wieder spielten, besorgten wir uns wieder Karten, aber diesen Theaterbesuch im Oktober 2020 machte die „zweite Welle“ zunichte.

Aller guten Dinge sind drei: Gestern Abend hat es endlich funktioniert! Das GRIPS Theater hat mit einer großzügigen Abstandsregelung nur etwa ein Viertel seiner Plätze belegt, so dass auch das sonst so vertraute Drängeln am Eingang entfiel. Dort wurden stattdessen die Adressen zur Kontaktverfolgung aufgenommen und die Corona-Schnelltests des Theaterpublikums kontrolliert.

Der Aufwand hat sich in jedem Fall gelohnt: Die Vorführung war noch packender als Buch und Film, weil sie in Text und Optik an die aktuelle Zeit angepasst wurde und auch Phänomene wie Cybermobbing einbezieht. Jugendliche wie Erwachsene folgten gebannt dem Bühnengeschehen, das immer beängstigender wurde.

„Die Welle“ schildert einen realen Versuch, den der Lehrer Ron Jones 1967 an einer kalifornischen Highschool unternahm. Nachdem seine Schülerinnen und Schüler im Geschichtsunterricht davon überzeugt waren, dass sich der Nationalsozialismus nicht wiederholen würde, weil die aufgeklärte Menschheit „nein“ sagen würde, spannt Jones die Jugendlichen in einer disziplinierten und dynamischen Einheit zusammen, die einen eigenen Gruß und ein eigenes Logo entwickelt. Wie der US-Versuch weiterging, habe ich nicht recherchiert, aber im Theaterstück dauert es nicht lange, bis der ehemalige Klassenaußenseiter plötzlich Teil der Gemeinschaft wird und sich seiner Lehrerin als Bodyguard anbietet. Während zuerst alle in die „Welle“ aufgenommen werden wollen und die neue Dynamik faszinierend und gewinnbringend finden, ist es schon nach kurzer Zeit nicht mehr möglich, einfach auszusteigen oder nicht mitzumachen – geschweige denn, öffentlich zu protestieren.

Düstere Aussichten – aber die gute Nachricht ist: Für die heutige Vorstellung gibt es noch einige Plätze! Also nichts wie anrufen beim GRIPS (030 39747477), Schnelltest machen und ab ins Theater!

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Wahrheit oder Lüge?

Wahrheit oder Lüge?

Den ersten Theaterbesuch nach dem schier endlosen Kulturverbot im Lockdown statteten vier Schattenlichter gestern der Vaganten Bühne in der Kantstraße ab. Höchst angenehm bei den abends noch herrschenden 25 Grad saßen wir unter freiem Himmel im schattigen Innenhof – erstaunlich leise, obwohl der Bahnhof Zoo mit seinen S- und Fernbahnen gleich um die Ecke liegt.

„All in oder sie lügen“ stand auf dem Programm, ein Stück für eine Schauspielerin und zwei Schauspieler, die das Stück gemeinsam mit einer vierten Person selbst geschrieben haben. Einen kollektiven Prozess nennen sie es, ein Labor, ein „Kreisen um“.

Lüge und Wahrheit, Schein und Sein, Mitmachen oder Protestieren – das sind die zentralen Themen an diesem kurzweiligen Abend. Dargeboten wird das Ganze auf einer Fläche, die in Nicht-Corona-Zeiten der Eingangsbereich des Theaters ist, originell genutzt und mit einfachen Mitteln zur Spielfläche umgestaltet.

Das Publikum, aus Platzgründen nicht mehr als zwei Dutzend Leute, sitzt so nahe dran, dass es automatisch in die Handlung einbezogen wird und sich fragt: Wie wäre ich in dieser Situation? Wie authentisch bin ich? Wie stelle ich mich dar? Und woran glaube ich?

Das Stück wird wieder heute um 20:30 Uhr gezeigt sowie am 8. und 9. Juli. Karten gibt es unter www.vaganten.de. Zurzeit ist ein Corona-Schnelltest erforderlich.

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Alles Gute zum 100.!

Alles Gute zum 100.!

Die Schattenlichter gratulieren ihrem großen Theaternachbarn in Steglitz-Zehlendorf zum 100. Geburtstag!

Am 12. Mai 1921 wurde neben dem Gutshaus Steglitz ein neues Theater eröffnet: das Schloßpark-Theater!

Mittlerweile in geänderter Schreibweise, begeht das Schlosspark Theater unter der Intendanz von Dieter Hallervorden heute seinen 100. Geburtstag.
Wie das Schlosspark Theater in seinem Newsletter berichtet, wurde das Gebäude des jetzigen Schlosspark Theaters um 1885 vom Kaufmann Hans Heinrich Müller auf dem Gelände des Wirtschaftstraktes des sogenannten „Wrangelschlösschens“ (Gutshaus Steglitz) erbaut und zunächst als Tanzsaal und Restauration genutzt.

Nicht lange nach der Eingemeindung der preußischen Landgemeinde Steglitz zum Bezirk von Groß-Berlin (1920) fand nach einem Umbau das ursprünglich im Gutshaus beheimatete, kleine Theater in diesem Gebäude eine neue Unterkunft mit 440 Plätzen. Die Eröffnungspremiere „Timon“, eine Tragödie von William Shakespeare, fand am 12. Mai 1921 statt.

Das Haus durchlief eine wechselhafte Geschichte, erlebte u.a. 27 Jahre unter der legendären Intendanz von Boleslaw Barlog (1945 – 1972) und über 40 Jahre als Staatstheater (1950 – 1993). 2009 eröffnete der jetzige Intendant Dieter Hallervorden das seit 2006 leerstehende Schlosspark Theater nach aufwendigen Renovierungsarbeiten wieder.

Mit 473 Plätzen und moderner Technik ist das Schlosspark Theater nun erneut der kulturelle Mittelpunkt im Süden von Berlin – mit dem Motto „Geist mit Humor“.

Aufgrund der andauernden Corona-Pandemie befindet sich das Schlosspark Theater im Mai 2021 leider noch immer im Lockdown. Die Jubiläumsfeier wird aus diesem Grund in die nächste Spielzeit verschoben, wenn hoffentlich wieder langfristige Planungssicherheit besteht.

Weitere Informationen zur Geschichte des Schlosspark Theatersund einige historische Fotos gibt es hier.

Die Schattenlichter selbst freuen sich auf eine Lesung von Axel Hacke im Schlosspark Theater, die von Mai auf Dezember 2021 verschoben werden musste. Wir werden berichten!

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Globe Theater Berlin weiterhin unter freiem Himmel

Global Theater Berlin weiterhin unter freiem Himmel

Eigentlich wollte Christian Leonard das von ihm gegründete Shakespeare-Theater Globe Berlin schon seit dem vorigen Sommer in einem festen Haus spielen lassen. Im Herbst 2016 hatte er eine Bühne aus Holz und Stahl, die dem Londoner Globe Theater aus den Zeiten von William Shakespeare ähnelt, in Schwäbisch Hall erworben und nach Berlin geholt. Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf bot einen Lagerplatz des Sportamts an der Sömmeringstraße für den Wiederaufbau an. Auch die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) war begeistert. Doch Probleme mit dem Pachtvertrag verzögern die Umsetzung.

Daher kündigte Leonard nun – wie im heutigen Tagesspiegel-Newsletter für Charlottenburg-Wilmersdorf zu lesen ist – die dritte Spielzeit im Freien an. Am 3. Juni 2021 soll es losgehen. Auf dem Programm stehen beispielsweise Shakespeares „Komödie der Irrtümer“, die der Theaterleiter selbst inszenieren will, „Maria Stuart“ nach Friedrich Schiller und die sogenannte Kapitalisten-Tragödie „Es lebe Europa!“ von Paul Scheerbart.

Geplant sind auch weitere Aufführungen von „Romeo und Julia“ und „Der Sturm“ – zu beidem haben die Schattenlichter bereits Theater-Tipps veröffentlicht. Diese Shakespeare-Stücke hatte das Globe-Ensemble bereits 2019 und 2o20 draußen aufgeführt. Wie schon im vorigen Jahr könnte es auch wieder Gastspiele und Konzerte geben. Insgesamt rechnet Christian Leonard mit 80 Veranstaltungen und zusammengerechnet bis zu 4.000 Gästen. Ein entsprechendes Hygienekonzept gibt es bereits aus dem Vorjahr.

Die Schattenlichter freuen sich auf Zeiten, in denen Theateraufführungen wieder live und leibhaftig möglich sein werden, und legt ihren Freundinnen und Freunden das Globe Theater Berlin ans Herz.

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Nicht länger auf die Folter gespannt

Nicht länger auf die Folter gespannt

Schon seit April 2020 warten die Schattenlichter sehnsüchtig auf die Premiere von „Der Vorname“ im Potsdamer Hans-Otto-Theater. Denn im Februar 2018 haben wir selbst dieses hervorragende Stück von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière aufgeführt. Nur acht Monate später lief es – wenn auch nicht mit uns, sondern mit Kinostars wie Florian David Fitz und Christoph Maria Herbst – erfolgreich in den Deutschen Kinos an. Da sind wir natürlich gespannt, wie das Stück auf einer Profibühne inszeniert wird, wie die Typen besetzt sind, wie dramatisch der dramatische Höhepunkt ausfällt und und und …

Die Corona-Pandemie hatte die Premiere in Potsdam mehrfach vereitelt. Jetzt hat sich das Theater anscheinend „Schluss mit lustig!“ gedacht und eine Onlinepremiere veranstaltet.

Wie das geht? Man kauft sich an bestimmten Tagen online Tickets für 5,50 Euro und hat dann 24 Stunden Zeit zum Ansehen.

Die Schattenlichter sagen: Wir sind dabei! Eine klasse Möglichkeit, das Hans-Otto-Theater zu unterstützen und nicht länger auf die Folter gespannt zu werden.

Die nächsten Termine sind immer freitags: am 12., 19. und 26. Februar 2021. Karten gibt es hier.

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Gute Vorsätze zum neuen Jahr

Gute Vorsätze zum neuen Jahr

Mit guten Vorsätzen geht die Redaktion der Theatergruppe Schattenlichter ins neue Jahr. Daher wird der Theater-Tipp für Januar auch gleich am 1. Januar geschrieben!

Da es leider noch kein Live-Theater gibt, empfehlen wir, online die kurzweilige „Neujahrsansprache der puscheligen Dinger“ und den tiefgründigen „Jahresrückblick der Echse“ anzusehen, beides von Michael Hatzius.

Und weil Theater ja auch gemacht werden muss, ist eine Spende an den Puppenspieler Hatzius die erste gute Tat der Schattenlichter im Jahr 2021. Spenden sind entweder möglich unter paypal.me/hatzius, oder Ihr informiert Euch zuerst, indem Ihr einer diesbezüglichen Besprechung der Tiere von Hatzius teilnehmt.

In diesem Sinne wünschen die Schattenlichter Euch allen ein gutes neues Jahr mit vielen guten Vorsätzen und deren zeitnaher Umsetzung, mit einer lebendigen Kulturlandschaft und einem gesunden, neugierigen und begeisterungsfähigem Publikum!

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